Egal was Du kannst, Du kannst helfen.

Die Mitmachaktion für Ihre Sprachnachricht läuft noch

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Mein Moment im Ehrenamt

Im Sommer 2019 hat das BBK die Ehrenamts-Kampagne ,Mit Dir für uns alle‘ gestartet. Im Mittelpunkt der Kampagne: die Ehrenamtlichen selbst, ihre vielfältigen Fähigkeiten und Tätigkeiten im Bevölkerungsschutz.

Jetzt ist das BBK auf der Suche nach spannenden Geschichten der Freiwilligen. Diese können ihre eindrücklichsten Erlebnisse per Sprachnachricht bis zum 2. Mai 2024 auf der Kampagnenwebsite des BBK einreichen. Die besten vier Einreichungen werden mit einer eigenen Podcastaufnahme prämiert.

Laden Sie Ihre Story als Sprachnachricht auf die Kampagnenwebsite hoch. Die Länge der Sprachnachricht ist auf maximal vier Minuten begrenzt.

Teilnahmeschluss ist der 2. Mai 2024 um 12:00 Uhr.

Mit Dir. Für uns alle.

Extreme Naturereignisse, Unglücke oder Unfälle großen Ausmaßes: Um den Schutz der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, sind neben staatlichen Kräften qualifizierte Helferinnen und Helfer schnellstmöglich zur Stelle.

Getragen wird dieses gut funktionierende und bewährte Hilfeleistungssystem in Deutschland in erster Linie vom Engagement und der Expertise ehrenamtlich Tätiger. So auch im Bevölkerungsschutz. Tagtäglich übernehmen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aller Altersgruppen, mit unterschiedlicher Herkunft und vielseitigem beruflichen Hintergrund sowie ganz individuellen Fähigkeiten im Team freiwillig Verantwortung für das Wohl ihrer Mitmenschen. Sie alle sichern so den Schutz der Bevölkerung im Katastrophen- oder Unglücksfall.

Helferinnen und Helfer

Eine Mitwirkung im Zivil- und Katastrophenschutz heißt:

  • dabei sein und mitmachen,
  • im Team arbeiten,
  • auf Herausforderungen treffsicher reagieren,
  • Dienst für die Gesellschaft und den Nächsten leisten

Neben einem ehrenamtlichen Engagement, das heißt freiwillig, unentgeltlich und in der Freizeit, hat der Gesetzgeber mit Einführung des Bundesfreiwilligendienstes zum 1. Juli 2011 die Möglichkeit geschaffen, auch in Vollzeit und bis zu 24 Monate im Zivil- und Katastrophenschutz mitzuwirken.

Die Regeldauer des Bundesfreiwilligendienst (kurz: BFD) beträgt 12 Monate. Man kann den Dienst aber auch auf 6 Monate verkürzen oder auf 18 Monate verlängern, maximal möglich sind 24 Monate Dienstdauer. Menschen, die älter als 27 Jahre sind, können auch in Teilzeit (mindestens 20 Stunden pro Woche) tätig werden.

Weiterführende Informationen zum Bundesfreiwilligendienst

Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen!

Private Hilfsorganisationen, Feuerwehren, Regieeinheiten und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk leisten schnelle Hilfe, wenn etwas passiert. Deutschland verfügt über ein integriertes Hilfeleistungssystem von Bund, Ländern, Kommunen und privaten Hilfsorganisationen. Dabei ist die freiwillige Mitarbeit in den Hilfsorganisationen ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Sicherheitsarchitektur. Die öffentlich-rechtlichen Einrichtungen sowie die privaten Hilfsorganisationen bedürfen dieses ehrenamtlichen Engagements, um ihren Auftrag in der Gesellschaft erfüllen zu können.