Ein Spannungs- oder Verteidigungsfall ist eine Ausnahmesituation die alle Bereiche des Lebens betrifft.
Erfahren Sie hier, wie Sie mit psychischen Belastungen umgehen und wie Sie bestmöglich für eine solche Ausnahmesituation vorsorgen.

Welche Empfehlungen gibt es für die private Vorsorge für den Spannungs- und Verteidigungsfall?

Im Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen gibt das BBK Empfehlungen zur Vorsorge für verschiedene Notsituationen, unter anderem die Bevorratung von Lebensmitteln und Getränken, das Anlegen einer Hausapotheke oder die Vorbereitung eines Notgepäcks. Grundsätzlich gilt, dass all diese Vorsorgemaßnahmen sowohl in einem Katastrophenfall als auch in einem Spannungsfall oder Verteidigungsfall hilfreich sein können. In einer konkreten Bedrohungslage werden anlassbezogene Anweisungen und Verhaltensempfehlungen durch die zuständigen Behörden veröffentlicht. Das kann auf verschiedenen Wegen passieren - auf der Internetseite der Kommune, durch einen regionalen Radiosender oder auch durch Lautsprecherwagen. Erkundigen Sie sich, wie Ihre Kommune die Menschen im Fall einer Bedrohung informiert. Den Anordnungen der Behörden ist unbedingt Folge zu leisten.

Mit Kindern über Krieg sprechen

Viele Eltern fragen sich derzeit, wie sie ihren Kindern in der momentanen Situation Zuversicht geben können.

Die Informationsflut ist enorm: Im Radio und im Fernsehen, aber auch in sozialen Medien und in ihrem Umfeld werden Kinder mit Nachrichten vom Krieg in der Ukraine und dem bewaffneten Konflikt in Israel konfrontiert.

Tipps für Helfende für den Umgang mit eigenen Belastungen

Das Bild zeigt einen Mann, der auf dem Boden sitzt. Seine Haltung drückt Niedergeschlagenheit aus. Animationen, die aus dem Kopf strömen, symbolisieren Ängste und Depressionen. Quelle: © 1STunningART / stock.adobe.com

Hilflosigkeit?

Ohnmacht?

Überforderung?

Was können Sie tun, wenn Sie merken, dass Sie überfordert oder sehr belastet sind?